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Obere
Alte Donau
neu gelebt

Ein neues Viertel erwacht zum Leben

Das neue Stadtviertel wird größten- teils fußläufig erschlossen und durch ein exzellentes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradwegen, Sammelgaragen und modernen Mobilitätskonzepten optimal ergänzt. Von hier aus ist man mit den „Öffis“ in nur 20 Minuten in der Wiener City.

Nah am Geschehen

Im neuen Stadtquartier ist einiges los. Dafür sorgt ein großzügiger Grün- und Freiraum, der neben einer naturnahen „Stadtwildnis“ ein lebendiges „Ereignis­band“ für alle Grätzl-Bewohner:innen bereithält. Hier entstehen wichtige Orte der lokalen Versorgung wie Gewerbe- und Büroflächen, Dienstleistungsangebote, Einkaufs­möglichkeiten sowie Freizeit- und Bildungseinrichtungen. Zusätzlich stehen allen Bewohner:innen ein Kinder-Jugend-Familien-Zentrum, ein Grätzl-Café, eine Quartiers- und Fahrrad­werk­statt, eine Stadtteilkantine, ein Veranstaltungsraum sowie zahlreiche Spielplätze und Urban-Gardening-Flächen zur Verfügung.

Nah an der Natur

Im Einklang mit der Natur leben – dieser Wunsch geht im neuen Grätzl des 21. Wiener Gemeindebezirks in Erfüllung. Die jetzigen Ackerflächen des Areals werden in einem natürlichen Umwandlungsprozess in eine „Stadtwildnis“ überführt und als großer zusammenhängender öffentlicher Grünraum in das neue Viertel integriert. Die „Stadtwildnis“ erfüllt dabei eine ganze Reihe wichtiger Aufgaben: Sie dient der öko­logischen Stabilisierung des Stadtteils, verbindet die unter­schied­lichen Biotope des Gebiets, fördert die Arten­vielfalt und nimmt Ober­flächen­wasser auf. Die Bewohner:innen genießen dank ihr wiederum offene Wiesen­flächen, schattige Baum­reihen und Alleen, naturnah gestalteten Spiel- und Erholungsraum sowie Selbst­ernte­flächen und Gemeinschafts­gärten.

Die Umgebung auf einen Blick

Ab ins Grüne, Blaue oder die Stadt? Von drygalski aus stehen Ihnen alle Wege offen. In wenigen Minuten sind Sie mit dem Rad in der Natur. In wenigen Gehminuten tauchen Sie in die Alte Donau und ihre Lokal- und Restaurantszene ein. Die U-Bahn-Station Kagran ist fuß- läufig in Rund 10 Minuten erreichbar, in weiteren 11 Minuten sind Sie bereits in der Wiener Innenstadt.

Beruhigt und erschlossen

Das neue Stadtviertel gibt sich beruhigt: verkehrsberuhigt. Denn das weitgehend autofreie Quartier wird größtenteils fußläufig erschlossen und durch ein exzellentes Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln, Fahrradwegen, Sammelgaragen und modernen Mobilitätskonzepten ergänzt. Die öffentliche Erschließung erfolgt mit der U1 im Osten, der U6 im Westen und den Straßenbahnlinien 25 und 26. Zusätzlich werden die neue Straßenbahnlinie „Donaufeld Tangente“ und eine Buslinie durch das Gebiet geführt. So erreichen Bewohner:innen Haltestellen in maximal fünf Minuten Gehdistanz. Zwei Mobility-Points bieten außerdem Bike- und Carsharing, eine E-Ladestation für E-Bikes, eine Bike-Servicestation sowie 2 E-Ladesäulen für PKWs.